KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Friday, October 29, 2010

Re EHEMALIGE HEIMKINDER. – Verpflichtung Akteneinsicht zu gewähren, oder nicht ? – Viele „ehemalige Heimkinder“ werden auch weiterhin abgewimmelt !

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Ein „Ehemaliges Heimkind“ und Mitglied imVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) reichte elektronisch am 29.09.2009 diesbetreffend eine Petition beim Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages ein.

Mehr als ein Jahr später erst ( ca Mitte Oktober 2010 – ohne Angabe eines Datums ) traf aus Berlin ein sechs-seitiger BESCHLUSS vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu der hier ( gleich anschließend ) im genauen Wortlaut aufgeführten Petition diesesEhemaligen Heimkindes“ bei ihr in Nordrhein-Westfalen, ein.

All dies war anscheinend über ein Jahr lang bundesbehördlich in Berlin in Erwägung gewesen, gleichlaufend mit dem gesetzlosen Gremium »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin under Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Dr. Antje Vollmer ( GRÜNE ) ( ins Leben gerufen vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages am 26 November 2008 und initiiert von der Deutschen Bundesregierung im Februar 2009. Im übrigen sitzt auch Marlene Rupprecht, MdB ( SPD ) als Mitglied an diesem »Runden Tisch Heimerziehung« sowohl wie auch als Mitglied im Petitionsausschuss ).

Nach Aufführung hier ( gleich anschließend ) dieser Petition betreffend der Herausgabe der Heimakten, wird dann auch ( abschließend, ganz unten ) ein Link zu diesem BESCHLUSS des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages gesetzt, sodass jeder sich seine eigene Meinung DAZU bilden kann, und auch notwendige Eigeninitiative ergreifen kann.

„Ehemalige Heimkinder“ werden nicht locker lassen.


Öffentliche Petition

An den
Deutschen Bundestag
Petitionsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Datum: 29.09.2009

Petentin: Frau V……........., Karoline
Wohnort: ......................
Postleitzahl: …..
Strase & Haus Nr.: ........................
Land/Bundesland: Deutschland / Nordrhein-Westfalen
Telefonnummer: .....................
E-mail-Adresse: .....................

Wortlaut der Petition/Was möchten Sie mit Ihrer Petition konkret erreichen?

Heimakten und dazugehörige Nebenakten müssen kostenlos für ehemalige Heimkinder zugänglich sein. Diese Petition bezieht sich auf Akten kommunaler und kirchlicher Heimträger. Das Recht auf Akteneinsicht darf nicht durch Aufbewahrungsfristen oder Vernichtung eingeschränkt werden. Hier weise ich auf Eilbedürftigkeit hin, denn viele Akten werden vernichtet, obwohl die entsprechenden Personen eindeutig die Einsicht der Akte begehren. Das Kirchenrecht darf hierbei nicht über dem Grundgesetz stehen.

Bitte begründen Sie Ihre Petition!

Juristische Interessen stehen dabei nicht im Vordergrund, da die Kindheit der Suchenden oft schon längere Zeit zurückliegt. Heimakten und die entsprechend dazugehörigen Nebenakten, Melde- oder Schulakten sind meistens die einzige Informationsquelle für ehemalige Heimkinder, aus der sie etwas aus ihrer Kindheit, und somit über sich selbst in Erfahrung bringen können. Hier weise ich auf Artikel 2, (1) des Grundgesetztes hin. Zur freien Entfaltung der Persönlichkeit gehört das Wissen darüber, was in der Kindheit passiert ist, und was zur Unterbringung in einem Kinderheim geführt hat. Eine Verletzung der Rechte dritter sehe ich hier nicht.

Im Bezug auf die Aufbewahrungsfristen von o. g. Akten habe ich die unterschiedlichsten Informationen erhalten. Eine klare Regelung scheint es also hier überhaupt nicht zu geben. Daher sollte es auch keine Einschränkungen durch Aufbewahrungsfristen geben.

Im Bezug auf die Vernichtung von Heimakten ist es für mich erstaunlich, wie viele Akten entweder vernichtet wurden, nicht auffindbar sind, oder schlicht diversen Naturgewalten zum Opfer gefallen sein sollen. Ich selbst erhielt bei meiner Bitte um Akteneinsicht zunächst den mündlichen Hinweis, die Akten gäbe es nicht mehr. Eine spätere Anfrage beim selben Amt ergab: Die Akten würden sich in einem einsturzgefährdeten Keller befinden, der deshalb nicht mehr betreten werden darf. Nachvollziehbar ist, dass die Archivierung von Akten Platz braucht. Müssen aus diesem Grund Heimakten vernichtet werden, muss dieses die Person entscheiden, über die diese Akte geführt wurde. Ein Vorschlag währe, eine solche Heimakte an das entsprechende ehemalige Heimkind auszuhändigen. Bei Desinteresse sollte auf die Vernichtung der Akte hingewiesen werden, ehe diese erfolgt.

Im Bezug auf die Eilbedürftigkeit möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ehemaligen Heimkindern die Akteneinsicht trotz des Rechts dazu verweigert wird. Schlimmer noch, es werden genau die Akte vernichtet, in die jemand Einsicht nehmen möchte. Nun fragen aber immer mehr ehemalige Heimkinder an, da wir auch an einer wissenschaftlichen Aufarbeitung dieses Themas interessiert sind. Artikel 5, (3) besagt: „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.” Daher ist nicht nachvollziehbar, warum wir ehemaligen Heimkinder so massive Schwierigkeiten mit der Einsicht unserer Heimakten haben. Wir befürchten die Vernichtung weiterer Heimakten, und eine wissenschaftliche Aufarbeitung wird somit unmöglich.

Im Bezug auf Heimakten, die sich im Besitz der Kirchen befinden, sind diese für ehemalige Heimkinder nahezu unerreichbar. In der einzigen Antwort, die ich diesbezüglich erhielt, wurde u. A. auf das Kirchenrecht hingewiesen. Danach haben die Kirchen zwar aufgrund der Verankerung im Art. 140 GG das Recht, innere Angelegegenheiten selbst zu klären, jedoch darf das Kirchenrecht hier nicht über dem Grundgesetz stehen.

Wenn Sie Anregungen (z.B. Stichworte oder Fragen) für die Online-Diskussion geben wollen, können dieses Feld nutzen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
bei dieser Petition geht es nicht um die Verfolgung juristischer Ziele. Auch die Verunglimpfung der Kirchen ist nicht unser Ziel. Wir möchten unsere Kindheit aufarbeiten und wissen, was mit uns geschehen ist, und warum die Unterbringung in einem Kinderheim überhaupt nötig wurde. Ferner ist uns sehr daran gelegen, endlich dem Tabu und den dazugehörigen Vorurteilen zu begegnen, mit denen wir ehemaligen Heimkinder, bzw. heutigen Heimkindern immer wieder zu tun haben.
Wir interessieren uns für die wissenschaftliche Aufarbeitung unserer Heimzeit. Dazu brauchen wir unsere Heimakten. Kein Wissenschaftler kann arbeiten, wenn ihm das entsprechende Material nicht zur Verfügung gestellt wird.

Soweit Sie es für wichtig halten, senden Sie bitte ergänzende Unterlagen in Kopie (z.B. Entscheidungen der betroffenen Behörde, Klageschriften, Urteile) nach Erhalt des Aktenzeichens auf dem Postweg an
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Kontaktadresse:
DEUTSCHER BUNDESTAG
Sekretariat des Petitionsausschusses
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel: (030)227 35257
E-Mail: e-petitionen@bundestag.de
______________________________


BESCHLUSS des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages als PDF-Dokument aufrufbar über die Vereinswebseite desVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) @ http://www.veh-ev.info/archiv/beschluss_petition_heimakten.pdf ( diese sechs Seiten aus offizieller Hand [ den Bundesbehörden in Berlin ? ] sind nummeriert 40 bis 46 und kein Datum ist in diesem Dokument angegeben ).


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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »Re EHEMALIGE HEIMKINDER. – Verpflichtung Akteneinsicht zu gewähren, oder nicht ? – Viele „ehemalige Heimkinder“ werden auch weiterhin abgewimmelt !«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

Monday, October 18, 2010

EHEMALIGE HEIMKINDER. – Kommende Veranstaltung mit dem Erziehungswissenschaftler, Sozialpädagogen und Jugendtherapeuten Prof. Dr. Manfred Kappeler.

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Aus privater Information:

Kommende Veranstaltung mit Prof. Dr. Manfred Kappeler

Am Mittwoch, den 10.11.2010 um 19:30 Uhr hält Prof. Kappeler einen Vortrag in:

48249 Dülmen, Alte Sparkasse, Münsterstr. Ecke Coesfeldstr. VHS Dülmen, Ostring 32 Hintereingang.

Informationen bei 02594-12472 VHS Dülmen, 02364-933440 Haltern, Herr Schulze.

Dülmen liegt westlich von und ausserhalb Münster, in Nordrhein-Westfalen.


Inwieweit und wem all dies schon bekannt ist, war nicht auf die Schnelle festzustellen


Traumatische Erinnerungen
von einer zerstörten Kindheit und Jugend


"Wenn der eigene Wille brüchig wird"
Prügel, sexuelle Übergriffe und Zwangsarbeit gehörten in vielen Kinderheimen der Nachkriegsjahre zum Alltag. Zwischen Ende der 40er- bis Mitte der 70er-Jahre waren in Deutschland rund 800.000 Kinder und Jugendliche in öffentlicher Erziehung – etwa zwei Drittel von ihnen in konfessionellen Heimen.
Manfred Kappeler ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und emeritierter Professor für Sozialpädagogik an der TU Berlin [ Technischen Universität Berlin ]. Er ist u.a. Autor des Buches "Anvertraut und ausgeliefert" und berichtet über die Entwicklung der Heimerziehung in Deutschland. Dabei nimmt er besonders die 40er bis 70er Jahre in den Blick. Eine Zeit, die gekennzeichnet war von starker Strenge und unnachgiebiger Autorität bis hin zu seelischen und körperlichen Misshandlungen.
Mit Friedhelm Münter steht ihm an diesem Vortragsabend ein Zeitzeuge zur Seite, denn er selbst ist in einem solchen Heim groß geworden. Münter zeigt als direkt Betroffener auf, wie sein Leben im Heim ausgesehen hat. Auf eindrucksvolle und zugleich bedrückende Weise teilt er seine Erinnerung an die absolute Gehorsamspflicht, die er erlebt hat und an die emotionale Erpressung, die an der Tagesordnung war, mit. Denn heute, als Erwachsener, sieht Münter seine Aufgabe darin, die Geschichte der systematischen körperlichen und seelischen Gewalt an Heimkindern einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Veranstaltungsort: Dülmen

Beginndatum: 10.11.2010

QUELLE: http://www8.duelmen.de/vhs/webbasys/index.php?urlparameter=kathaupt%3A6%3Bknr%3AD4027%3Bbrowse%3Aforward%3Bknradd:D8009 ( dort runter scrollen )

WEITERE QUELLE: Auch hier auf Seite 17 in diesem 288 Seiten ( 2.39 MB ) umfassenden PDF-Dokument @ http://www8.duelmen.de/vhs/programm2_2010.pdf zu finden.

VHS - VOLKSHOCHSCHULE DÜLMEN-HALTERN AM SEE-HAVIXBECKDas kommunale Weiterbildungszentrum


Zusätzliche Info betreffend dem neuen Buch von Prof. Dr. Manfred Kappeler:

Anvertraut und ausgeliefert: Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen [Sondereinband]
Sondereinband: 176 Seiten
Verlag: Nicolai (November 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 389479626X
ISBN-13: 978-3894796266
MEHR UNTER Amazon @ http://www.amazon.de/Anvertraut-ausgeliefert-Sexuelle-p%C3%A4dagogischen-Einrichtungen/dp/389479626X

MEHR UNTER Lehmanns @ http://www.lehmanns.de/shop/sachbuch-ratgeber/14064600-9783894796266-anvertraut-und-ausgeliefert

SIEHE AUCH Nicolai Verlag Berlin @ http://www.nicolai-verlag.de/shop-rebuild/catalog/product_info.php?products_id=266


Diese Benachrichtigung geht aus von „Ehemaliges Heimkind“ Martin Mitchell in Australien.
Betreiber der Aufklärungswebseite und Selbsthilfewebseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/
Betreiber von EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com/
Betreiber von EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 @ http://www.heimkinderopfer2.blogspot.com/


Zusätzlich habe ich gleichzeitig – ebenso heute – viele, viele Empfänger auch per Rundmail über diese Veranstaltung in Dülmen bei Münster informiert.

Prof. Dr. Manfred Kappeler war schon immer, gleich von Anfang an, ein aktiver Unterstützer der Sache der „Ehemaligen Heimkinder“ und ist auch derjenige der im Mai 2010 die 17-seitige Kritik zu dem am 17. Januar 2010 erscheinenden „Zwischenbericht“ »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« veröffentlicht hat. Seine Kritik ist hier zu finden @ http://www.gewalt-im-jhh.de/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf

Prof. Dr. Manfred Kappeler war auch auf unserer „Heimkinder-Demoam 15. April 2010 in Berlin als Demonstrant anwesend und hat auch dort eine zutreffenden Rede gehalten.

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

Saturday, October 16, 2010

Manipulierung / Kungelei hoch drei: RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG Ergebnisprotokolle im Nachhinein dynamisch den gerade aktuellen Gegebenheiten angepasst

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Liebe „Heimkindergeschwister“ und ihre Unterstützer !

Erst nachdem wir DIE UNABHÄNGIGEN HEIMKINDER-AKTIVISTEN in den letzten drei und einhalb Monaten genügend Druck gemacht haben, hat die Geschäftsstelle des gesetzlosen Gremiums, dass sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« ( „RTH“ ) nennt, bezüglich dem 'Ergebnisprotokoll' der 8. Sitzung des „RTH“ am 1./2. Juli 2010, am 13. Oktober 2010, eine acht Zeilen lange 'Ergänzung' dieses Schriftstücks vorgenommen und sich damit einverstanden erklärt, darin – d.h. in dieser 'Ergänzung' des 'Ergebnisprotokoll' der 8. Sitzung des „RTH“ – auf Dr. Hans-Siegfried Wiegand’s Webseite zu verweisen, und das auch nur nachdem er, Wiegand, sich damit einverstanden erklärt hat, die im Mai 2010 von Prof. Dr. Manfred Kappeler fertiggestellte 17-seitige Kritik des Zwischenberichtes des „RTH“ vom 17.01.2010 von dieser seiner Webseite zu entfernen, eine Kritik, die zuvor, seit Mitte Juli 2010, von dort aus als PDF-Dokument aufrufbar gewesen war, aber jetzt nicht mehr von dort aus aufrufbar ist.

Diese 'Ergänzung' bezüglich der 8. Sitzung des „RTH“, die keineswegs im Juli / August / September 2010 festgestanden hatte und festgeschrieben worden war, sondern auf die man sich erst jetzt, NACHTRÄGLICH, im Oktober 2010 !, geeinigt hat, ließt jetzt wie folgt:

„Vor dem Hintergrund der Beiträge zum Unrecht und den Erziehungsvorstellungen in der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre und der Systematisierung möglicher Lösungswege wurden erste Ansätze und Möglichkeiten für Formen materieller und immaterieller Anerkennung und Rehabilitierung debattiert. Erste Vorschläge und Forderungen wurden dafür von den ehemaligen Heimkindern vorgelegt. (Die beiden entsprechenden Papiere sind herunterzuladen unter http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/ bzw. anzufordern bei s.djurovic@t-online.de und eleonore@fleth.eu)
Die angefangene Debatte wird in der 9. Sitzung des RTH [ am 20./21. September 2010 ] fortgeführt werden.“

Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ nach Benachrichtigung des unabhängigen Heimkinder-Aktivisten Martin Mitchell in Australien, am 13.10.2010, dass das 'Ergebnisprotokoll' der 9. Sitzung des „RTH“ am 20./21. September 2010 seit dem 13.10.2010 auf einer Webseite in den USA zu finden ist, stellt dieses 'Ergebnisprotokoll', einschließlich der oben zitierten 'Ergänzung' des 'Ergebnisprotokoll' der 8. Sitzung des „RTH“ am 1./2. Juli 2010 auf seiner Webseite @ http://www.veh-ev.info/download/Ergebnisprotokoll%20Sitzung9%20RTH.pdf jetzt auch seit dem 13.10.2010 im deutschsprachigen Raum der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Auf der offiziellen Webseite der Geschäftsstelle desRTH“ selbst, jedoch, erscheint das 'Ergebnisprotokoll' der 9. Sitzung des „RTH“ am 20./21. September 2010 sowohl wie die 'Ergänzung' des 'Ergebnisprotokoll' der 8. Sitzung des „RTH“ am 1./2. Juli 2010 weiterhin nicht ( Siehe @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/aktuelles3.htm ).

Wiegand's Webseite ( http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/, auf der es erst seit Mitte Juli 2010 überhaupt Inhalt gibt ) ist auf den Namen von Dieter Klimaschewski registriert und wird von dem IT-Spezialisten Udo Trost gepflegt ( alles Leute, die sich Anfang 2009 vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ abgesetzt haben, um sich als Favoriten von und mit Antje Vollmer und ihrer »kleinen Wahrheitskommisssions« und all den dort Angesiedelten zu vereinigen ).

Dank dem Sprecher der „behinderten Heimkinder von damals“, Helmut Jacob, ist die im Mai 2010 von Prof. Dr. Manfred Kappeler fertiggestellte 17-seitige Kritik des Zwischenberichtes des „RTH“ vom 17.01.2010 weiterhin hier @ http://www.gewalt-im-jhh.de/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf zu finden ( denn DARÜBER haben Vollmer und Wiegand & Co. keine Kontrolle ! ).


UPDATE vom Montag, 18. Oktober 2010, um 21:00 Uhr ( MEZ ):

»'Ergebnisprotokoll' der 9. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren am 20./ 21. September 2010«

Erst seit Montag, 18. Oktober 2010, um 15:00 Uhr ( MEZ ) auch auf der Webseite der Geschäftsstelle desRTH“ @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/documents/Ergebnisprotokoll_Sitzung9_RTH.pdf vorhanden [ dies ist ein DIREKTER LINK zu diesem 'Ergebnisprotokoll' ! ] und auch auf der Liste der 'Protokolle' @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/aktuelles3.htm angezeigt [ dies ist ein DIREKTER LINK zu dieser Liste aller 'Ergebnisprotokolle' ! ].

Wir reden schon DARÜBER – dass heißt über dieses 'Ergebnisprotokoll' und was dieses 'Ergebnisprotokoll' beinhaltet und was nicht – in Beitrag 54, in Beitrag 58 und in Beitrag 60 ( oben ), in diesem Thread »Runder Tisch Heimerziehung« ist ein Farce. Der in Dezember 2010 zu erwartende Abschlussbericht ist schon fertig im August 2010.« im heimkinder-forum.de am 13. Oktober 2010.

Das gesetzlose Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« nennt, über das Antje Vollmer den Vorsitz inne hält, hinkt nach. Und das es erst jetzt DORT erscheint, wird natürlich DORT nicht vermerkt; das Erscheinungsdatum, wie immer mit diesen 'Ergebnisprotokollen', fehlt.


QUERVERWEIS: »Betreffend diesem Gremium »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG«: Soll die Bundespressekonferenz in Sachen Heimopfer zum Festival der Harmonie verkommen ?« @
http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/10/betreffend-diesem-gremium-runder-tisch.html

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Saturday, October 9, 2010

In Kirche und Politik, in den Landtagen sowie im Bundestag, sind jede Menge „Blender“. Man denke nur an Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D.


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ÜBERALL solltet Ihr spontan protestieren gehenauch u.a. gegen Antje Vollmer persönlich !!!

Den Druck erhöhen !!!

Protestieren auf allen kommenden Veranstaltungen von Antje Vollmer !!!

Antje Vollmer's Verantstaltungsangaben auf ihrer persönlichen Webseite unter dem BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN BUNDESTAGSFRAKTION BANNER @ http://www.antje-vollmer.de/


Dienstag, 12. Oktober 2010
Buchvorstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Buchpräsentation »Doppelleben - Heinrich und Gottliebe von Lehndorff im Widerstand gegen Hitler und von Ribbentrop«
Veranstaltungsart: [ Buchlesung seitens Antje Vollmer ]
Datum, Uhrzeit: 12.10.2010, 12:00
Ort: Berlin
Anschrift: Stauffenbergstr. 13-14, Saal A, 2. OG
10785 Berlin
@ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/352/352703.buchvorstellung_in_der_gedenkstaette_deu.html


Dienstag, 19. Oktober 2010
Literaturtage Bielefeld 2010
Buchlesung aus meinem neuen Buch »Doppelleben - Heinrich und Gottliebe von Lehndorff im Widerstand gegen Hitler und von Ribbentrop«
Veranstaltungsart: [ Buchlesung seitens Antje Vollmer ]
Datum, Uhrzeit: 19.10.2010, 20:00
Ort: Zentralbibliothek
Anschrift: Jahnplatz, Eingang Wilhelmstr. 3
@ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/351/351730.literaturtage_bielefeld_2010.html


Freitag, 12. November 2010
Elftes Politisches Nachtgebet zu Münster
Predigt beim Politischen Nachtgebet zu Münster:
Matthäus 18, 21-22
"Nicht sieben mal, sondern siebzig mal..."
Die Spannung zwischen Gerechtigkeit und Vergebung
( Wahrheitskommissionen, Heimkinder etc. )
Veranstaltungsart: Predigt: "Nicht sieben mal, sondern siebzig mal ..."
Datum, Uhrzeit: 12.11.2010, 19:30 - 21:15
Ort: Münster
Anschrift: Johannisstraße
Petrikirche in Münster
[ Als ehemalige Jesuitenkirche ist die Petrikirche Keimzelle der Universität Münster. Sie liegt auf dem Campus zwischen Fürstenberghaus, juristischer u. katholisch-theologischer Fakultät. ]
@ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/355/355789.elftes_politisches_nachtgebet_zu_muenste.html


Sonntag, 21. November 2010
Polis Europa - "Zukunft von Bild und Schrift"
Zukunft von Bild und Schrift mehr
Veranstaltungsart: Politisch-kulturelle Gesprächsrunde im Deutschen Nationaltheater Weimar
Datum, Uhrzeit: 21.11.2010, 11:00
Ort: Deutsches Nationaltheater Weimar
Anschrift: Burgplatz 4
99423 Weimar
@ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/327/327854.polis_europa_zukunft_von_bild_und_schrif.html


Dienstag, 30. November 2010
Buchvorstellung in Wiesbadener Marktkirche am Schlossplatz
»Doppelleben - Heinrich und Gottliebe von Lehndorff im Widerstand gegen Hitler und von Ribbentrop«
Veranstaltungsart: [ Buchlesung seitens Antje Vollmer ]
Datum, Uhrzeit: 30.11.2010, 19:30
Ort: Wiesbaden Marktkirche
Anschrift: Am Schlossplatz 4
65183 Wiesbaden
@ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/353/353347.buchvorstellung_in_wiesbadener_marktkirc.html


Donnerstag, 9. Dezember 2010
10. Sitzung Runder Tisch Heimerziehung
Veranstaltungsart: Aufarbeitung der Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland
Datum, Uhrzeit: 09.12.2010 - 10.12.2010, 14:00
Ort: Berlin
Anschrift: Luisenstraße 32-34
Berlin, Deutscher Bundestag
@ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/344/344090.10_sitzung_runder_tisch_heimerziehung.html


Aktivismus, d.h. gemeinsames zielstrebendes Handeln ist unsere Parole ! --- sollte die Parole eines jeden Einzelnen von uns sein !

Gemeinsam sind wir stark !!!

Nicht ablassen !!!!!

Aufruf von „Ehemaliges Heimkind“ Martin MITCHELL in Australien

HINWEIS: Soweit mir bekannt ist bedarf ein spontaner Protest mit nur wenigen Leuten keiner vorherigen polizeilichen Erlaubnis. Es ist ja keine Demonstration. Kameras und Video-Kameras nicht vergessen.

VERMERK: Einige der Termin-Bekanntgebungen sind seit dem 9. Oktober 2010 – wohl auf Anweisungen von Antje Vollmer – ein klein wenig von ihrem Webmaster abgeändert worden, obwohl die Termine selbst sich nicht geändert haben. EMPFEHLUNG: Immer auch DORT bei Antje Vollmer wieder noch einmal selbst reinschauen.

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

Monday, October 4, 2010

Unwissenheit über Zwangsarbeit und über jedes andere Unrecht und Leid auch braucht in dem Gremium »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin nicht zu sein

.
Es ist idiotisch im Angesicht aller Beweise »ZWANGSARBEIT« nicht als solche anzuerkennen !


Heimkinder-Aktivist Rolf Breitfeld tut sehr viel für uns alle.

Größere Fotos dieses von Rolf Breitfeld an dieser Wand festgemachten Plakats ( worauf die Schrift lesbar ist ), sind hier zu finden @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Bericht-von-ehemaliges-Heimkind-Rolf-Breitfeld-Jg.1948-ueber-die-Freiwillige-Erziehungshilfe-und-Fuersorgeerziehung-bzw.-die-damalige-Kinderquaelerei-in-Glueckstadt-Schleswig-Holstein.html ( Alle drei dieser Fotos sind Privatfotos veröffentlicht mit Zustimmung des Fotografen sowohl wie mit Erlaubnis aller darin abgebildeten Personen. Uneingeschränkte Nutzungsrechte für alle für nichtkommerzielle Zwecke. )


Am Sonntag, den 26. September 2010, wurde im Detlefsen Museum, in Glückstadt, in Schleswig-Holstein ( unmittelbar ausserhalb dem Hohheitsgebiet der Hansestadt Hamburg ) eine Wanderausstellung eröffnet, die sich »FÜR.SORGE.ERZIEHUNG – erzählen – erinnern – verantworten« nennt und die sich mit der nachkriegsdeutschen für viele Jahrzehnte anhaltenden „Fürsorgeerziehung“ – und dem massiven Unrecht und Leid, die diese „Fürsorgeerziehung“ nicht nur im „Landesfürsorgeheim Glückstadt“ ( 1949-1974 ), aber auch in vielen anderen ähnlichen „geschlossenen Kinder- und Jugendwohlfahrtseinrichtungen“ ( wie, z.B., auch in „Anstalt Freistatt“ in Niedersachsen ! ) und in vielen diversen kirchlichen und staatlichen 'Heimen' vielen jungen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, verursachte – befasst.

Im Detlefsen Museum, in Glückstadt, wird diese Wanderausstellung bis Ende Oktober 2010 laufen. Zuvor schon ( 18.05.2010 - 15.06.2010 ) war diese Wandersausstellung erstmalig im Landeshaus von Schleswig-Holstein, in Kiel, untergebracht und zur Eröffnung der Wanderausstellung dort, wurde auch das Buch »Landesfürsorgeheim Glückstadt 1949-74: Bewohner - Geschichte - Konzeption« von Irene Johns und Christian Schrapper herausgegeben (
http://www.amazon.de/Landesf%C3%BCrsorgeheim-Gl%C3%BCckstadt-1949-74-Geschichte-Konzeption/dp/3529027480 )

hpd - Humanistischer Pressedienst
Zwangsarbeit – 4 Okt 2010 - 14:22 Nr. 10371
Für.Sorge.Erziehung in Glückstadt
@ http://hpd.de/node/10371 ( insgesamt 4 Seiten, plus 2 Anhängen ) ( mit vielen auch von dort aus weiterführenden Links )

shz.de - SCHLESWIG-HOLSTEIN ( 19.05.2010 ) »Geschichte der Heimerziehung« - »"Entschuldigung allein genügt nicht"« @
http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/article//entschuldigung-allein-genuegt-nicht.html

AKTUELLES @
http://www.fuer-sorge-erziehung.de/de/aktuelles
( mit vielen auch von dort aus weiterführenden Links )

Irene Johns und Christian Schrapper @
http://www.fuer-sorge-erziehung.de/pages/index/16
( mit vielen Fotos und auch von dort aus weiterführenden Links )

Rolf Breifeld @
http://www.fuer-sorge-erziehung.de/pages/index/17
( mit vielen auch von dort aus weiterführenden Links )

Dr. Gitta Trauernicht, MdL @
http://www.fuer-sorge-erziehung.de/pages/index/14
( mit vielen auch von dort aus weiterführenden Links )

Sozialminister Dr. Heiner Garg @
http://www.fuer-sorge-erziehung.de/pages/index/15
( mit vielen auch von dort aus weiterführenden Links )

Neues Deutschland ( 28.09.2010 ) @
http://www.neues-deutschland.de/artikel/180554.lokaltermin-am-tatort.html

shz.de - NORDDEUTSCHE RUNDSCHAU ( 27.09.2010 ) @
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/article/797/gequaelt-misshandelt-und-missbraucht.html

Detlefsen Museum Glückstadt @
http://www.detlefsen-museum.de/pages/veranstaltungen/aus10/aus10_fuersorge.htm

»Landesfürsorgeheim Glückstadt 1949-74« [ siehe dort auch die Angaben zu den bisher bekannten Ausstelllungsorten und Daten ] @
http://www.wachholtz.de/cat_1l.html?&tt_products=8912&cHash=bfea47c2e9

Die Geschichte von Glückstadt in Kombination auch mit der persönlichen Lebensgeschichte von Rolf Breitfeld in seiner Jugendzeit @
http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Bericht-von-ehemaliges-Heimkind-Rolf-Breitfeld-Jg.1948-ueber-die-Freiwillige-Erziehungshilfe-und-Fuersorgeerziehung-bzw.-die-damalige-Kinderquaelerei-in-Glueckstadt-Schleswig-Holstein.html


QUERVERWEIS: »„Ehemaliges Heimkind“/„ex-Glückstädter“ ROLF BREITFELD Rede vom 18.04.2010 zur Eröffnung in Schleswig-Holstein der Ausstellung „FÜRSORGEERZIEHUNG“.« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/ehemaliges-heimkindex-gluckstadter-rolf.html


HINWEIS: Die einzelnen URLs für die zwei größeren Fotos des oben abgebildeten Plakats, sind: http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Gedenktafel-Glueckstadt_-_In-Erinnerung-an-die-toten-Heimkinder-im-Landesfuersorgeheim-in-Glueckstadt-in-den-50er-60er-und-70er-Jahren_-_A.jpg ( Foto mit größerer Schrift ) und http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Gedenktafel-Glueckstadt_-_In-Erinnerung-an-die-toten-Heimkinder-im-Landesfuersorgeheim-in-Glueckstadt-in-den-50er-60er-und-70er-Jahren_-_B.jpg ( Schrift groß genug um ohne Brille gelesen zu werden ).


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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »Unwissenheit über Zwangsarbeit und über jedes andere Unrecht und Leid auch braucht in dem Gremium »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin nicht zu sein«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).


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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

Friday, October 1, 2010

Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf

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[ Re: »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« --- Schirmherrin Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D. ]

Dem nicht genug – sie, die deutsche Psychologin Erika Tkocz, will den Australier Martin Mitchell auch persönlich herabwürdigen. Ja, genau: es ist wahr, aber völlig unverständlich und überhaupt nicht nachvollziehbar was sie damit erzielen will. Ein allgemeines sich Unterordnen unter Wiegand und Tkocz und letztendlich ein sich Fügen und Einordnen gemäß der vorgeschriebenen Linie von Dr. Antje Vollmer am »Runden Tisch« ?

In einem ihrerseitigen Kommentar ( @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-491 ) vom 26. September 2010, um 14:42 Uhr ( MEZ ) in Dierk Schaefers Blog, zum Thema »Mit Entschädigung für Mißbrauch ist man auch in Österreich schneller, und es darf auch etwas teurer sein, als bei den Piefkes.« @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/

»»» Gerüchteküche

diese lebt von unverbürgten Nachrichten und sind wohl scheinbar von Interesse, denn sie erfüllen vorhandene Erwartungshaltungen. Wer mögen wohl die Menschen sein, die sich mit solchen Gerüchten/Spekulationen zufrieden geben, denn in Gerüchte zeigen sich auch Spannungsverhältnisse, die wenn man hier Ihre Äußerungen sehr verehrter Herr Schäfer liest nun auch über die Grenzen der ehemaligen Heimkinder hinaus gehen.

Nun wird man schnell dazu denken können, dass auch Gerüchte entstehen, wenn ein Mangel an Information/Aufklärung existiert und auf den ersten Blick würde ich da auch zustimmen wollen. Aber nur auf den ersten Blick, denn jüngste Erfahrungen haben gezeigt, dass Gerüchte nun mal nicht aufhören wenn man Informationen weiter gibt. So haben beispielsweise die Bekanntmachung UNSERER Lösungsvorstellungen dazu geführt Kommentare zu bekommen, die nicht nur in Frage stellten, diese – UNSERE Vorstellungen erarbeitet zu haben. Nein es gab auch Leute die fast wörtlich UNSER Lösungsmodell abgeschrieben haben und es als das Ihrige ausgaben.
Nun wenn man dann noch die „Dauerergüsse“ von Martin Mitchell liest kann man schon die Hoffnung aufgeben, dass eine ausführliche Informationsweitergabe irgendetwas an der Gerüchteküche ändern wird.
Nein dann komme ich doch eher zu der Feststellung, dass über Gerüchte/ Spekulationen so etwas wie eine Gemeinschaft der angeblich Wissenden hergestellt wird, jene Menschen die über gemeinsam geteilte Gefühle wie der Schadenfreude oder moralischer Entrüstung gestärkt werden und mir bleibt nur die Hoffnung, dass sie Herr Schäfer nicht zu dieser Fraktion gehören.

So würde ich mir doch in Zukunft eine etwas sachlichere Berichtserstattung wünschen, denn ich schätze ihre Berichtserstattung und gegen kritische Sichtweisen ist nicht zu beanstanden, aber gegen Gerüchte schon, denn sie führen zu Nichts.
Dennoch gehe ich davon aus, dass im nächsten Protokoll des Runden Tisches auch zu lesen ist, dass UNSERE Ehemaligen IHR Lösunsgmodell vorgestellt haben.

Erika Tkocz «««
[ Manchen Leuten ist Erika Tkocz nur als »Oerni« bekannt ]


Daraufhin, folgender sachlicher Kommentar von dem evangelischen Theologen und Diplom-Psychologen Dierk Schäfer selbst vom 26. September 2010, um 19:39 Uhr ( MEZ ) @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-493

»»» Die Gerüchteküche, liebe Frau Tkocz, bezieht ihr Herdfeuer aus dem Fehlen von Information, wo Information nötig wäre. Die Heimkindervertreter am Runden Tisch [ vorwiegend Herr Dr. Hans-Siegfried Wiegand und 'sein' „Arbeitskreis“ zu dem auch Frau Erika Tkocz und Michael-Peter Schiltsky gehören, obwohl letztere beiden selbst nicht mit am »Runden Tisch« sitzen ] ließen [ erst seit dem 24.08.2010 ] ihre Lösungsvorschläge mit der Bitte um Korrektur und Ergänzungen kursieren. Es ist mir unerfindlich, warum sie nicht in gleicher Weise nach der [ 9. ] Sitzung des Runden Tisches [ am 20./21.09.2010 ] zumindest alle, die konstruktiv an der Verbesserung der Vorschläge mitgearbeitet haben, informiert haben, daß und in welcher Form die Lösungsvorschläge eingebracht wurden. Hier gibt es keinen einsehbaren Grund für Geheimhaltung. Da der Runde Tisch aufgrund seiner Zusammensetzung und seiner bisherigen Arbeit nicht gerade das Vertrauen einer Vielzahl von ehemaligen Heimkindern genießt, darf man sich nicht wundern, wenn Gerüchte auftauchen, die zu der Wahrnehmung der bisherigen Arbeit am Runden Tisch passen.
Sie schreiben: »Dennoch gehe ich davon aus, dass im nächsten Protokoll des Runden Tisches auch zu lesen ist, dass UNSERE Ehemaligen [ vermeintlich ist hier eigentlich nur von Wiegand die Rede ! ] IHR Lösungsmodell vorgestellt haben.« Ich sage: Hoffen wir, daß es auch im Protokoll steht und damit „amtlich“ ist.

Viele Grüße

ds «««


Daraufhin meldet sich dann Heidi Dettinger, Schriftführerin des Verein ehemaliger Heimkinder ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) mit folgendem sachlichen Kommentar zu Wort – am 26. September 2010, um 21:37 ( MEZ ) – @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-496

»»» Es ist schon seltsam:

● Herr Dr. Wiegand seilt sich vom VEH ab (und das steht ihm selbstverständlich frei!)
● nach kurzer Zeit heißt es, der VEH arbeite kontraproduktiv (steht auch jedem frei, das zu denken oder zu sagen!)
● dann steigert sich die Kritik am VEH bis hin zu absolut albernen Vorwürfen (da wird es schon ein bisschen komisch!)
● dann wird der VEH aufgefordert, mit den Heimkindervertretern am RTH zusammenzuarbeiten, sie auf der „Zielgeraden“ zu unterstützen – auch wenn sie dort vorher ausgeschlossen – manche sagen ausgetrickst – wurden (wird gemacht, der Vorstand trifft sich, gibt sich alle Mühe, der RA setzt sich in Verbindung mit Herrn Wiegand, die Lösungsvorschläge von Herrn W. werden ernst genommen, Wort für Wort durchdiskutiert, gemäß der Aufforderung ein wenig hier gefeilt, ein wenig dort, der Anwalt formuliert – es soll ja schließlich alles ganz stimmig sein! – einige Teile um, um sie auch juristisch haltbar zu machen, das Ganze wird an alle Vertreter und deren Stellvertreter am RTH geschickt…)
● es geht ein Rauschen durch den Blätterwald „Heimkinder sind sich einig!“ Ein Grund zur Freude sollte man meinen – ein Grund zum Schrecken für die „andere Seite“?

Kann mir mal jemand erklären, wieso nun plötzlich von Herrn Wiegand und Frau Tkocz ein Aufschrei kommt… Und die Bösen sind nicht etwa die Täter, auch nicht die Täterorganisationen, sind nicht diejenigen, die mit aller Macht versuchen, die Überlebenden ihrer eigenen Schandtaten (im übertragenen Sinne!) um die so dringend benötigten Gelder und Therapien bei freien Trägern zu bringen. Nein! Die Bösen sind mal wieder der VEH und dessen Vorstand.

Watt ham wa denn nu schon wieder falsch jemacht? «««


Für das Wettern gegen den australischen Heimkinder-Aktivisten, Martin Mitchell, und gegen seine schon seit Jahren anhaltende unermüdliche Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärungsarbeit für „ehemalige Heimkinder“ ist die deutsche Psychologin Erika Tkocz ja nun schon bekannt, mindestens seit Mitte Juli 2009, was aus folgendem ihrerseitigen Kommentar bei der KirchenorganisationAktion Mensch“ am 9. Augsut 2009 hervorgeht, zu dem sie sich auch dort hat hinreißen lassen: dieGesellschafter.de @ http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=12&nid=169886&z1=1285906901&z2=78e1003f6acf19455dbc695d224bea08


»»» Re: Ehemalige Heimkinder streitenanstatt den Dialog zu suchen
von Erika Tkocz (registriertes Mitglied)
bezieht sich auf diesen Beitrag [ zu dem hier im Header angegebene Thema ]
09.08.09, 13:55 Uhr

Ehemalige Heimkinder streiten – anstatt den Dialog zu suchen

An den Admin.
Wundern Sie sich bitte nicht über die Art und Weise, wie Mr. Mitchell seine Artikel/Postings verfasst. Das macht er auch so in anderen Foren, endlose sich wiederholende Monologe, nicht fähig Foren in angemessener Weise zu nutzen. Wenn es dann nicht so läuft, wie er es will, stellt er sich dann all zu gerne als Opfer da und verbreitet weltweit die Gerüchte, dass er zensiert wird. Seine übliche Taktik um seine Opferrolle aufrecht zu erhalten.
Im Diakonie-Forum ist er deswegen gesperrt worden und das ist auch gut so! [ einen Ausschluss den ich, Erika Tkocz, persönlich orchestriert, organisiert und in die Wege geleitet habe ! ]

Zu seinem Bericht selber möchte ich nur so viel schreiben, dass er nicht die Interessen der ehemaligen Heimkinder vertritt, sondern lediglich die Interessen des Vereins für ehemalige Heimkinder (VEH), die nicht die Mehrheit der ehemaligen Heimkinder darstellen und somit keine Relevanz haben!

Erika Tkocz «««
[ Manchen Leuten ist Erika Tkocz nur als »Oerni« bekannt ]


NACHTRAG:

Und in Dierk Schafers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-504 hat der Australier Martin Mitchell heute, Samstag, 2. Oktober 2010, um 04:14 Uhr ( MEZ ) folgenden weiteren Kommentar hinterlassen:

»»» Warum beantworten die, die „die wirklich Wissenden“ sind, oder DIE, DIE MEINENdie wirklich WissendenZU SEIN ( zu denen auch Erika Tkocz, Helmut Jacob und Sabine S. gehören ! ), nicht einfach die von mir – oben @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-483 – am 24. September 2010 um 17:17 Uhr ( MEZ ) gestellten Fragen und geben DIE ANTWORTEN, DIE ALLE WISSEN WOLLEN, um der von IHNEN hier in IHREN Kommentaren angeprangerten angeblichenSpekulation“ ein Ende zu setzen ? «««


QUERVERWEIS: »Ignoranz in vollem Glanz: Dr. Hans-Siegfried Wiegand 'Heimkindervertreter', hat sich gleich von Anfang an auf der Linie von Vollmer einschwören lassen« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/09/ignoranz-in-vollem-glanz-dr-hans.html

QUERVERWEIS: »Was für ein rechtsbeugendes Gremium ist denn dieser »Runde Tisch Heimerziehung« in Berlin, über das Dr. Antje Vollmer den Vorsitz inne hält ?« @
http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/10/was-fur-ein-rechtsbeugendes-gremium-ist.html

QUERVERWEIS: »Antje Vollmer »Runder Tisch Heimerziehung« Schirmherrin bekommt auch weiter den völlig berechtigten Unmut „Ehemaliger Heimkinder“ zu spüren.« @
http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/09/antje-vollmer-runder-tisch.html


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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )